In einer anschließenden Diskussionsrunde hatten die Studierenden die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen in den direkten Austausch mit Ingenieuren, Personalern und der Unternehmenskommunikation zu gehen und auch fachspezifische Fragen zu stellen. Dabei fand ein reger Austausch zwischen den interessierten Studierenden und Mitarbeitern des Unternehmens statt.

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Beim anschließenden Vortrag dreht es sich um die spannenden Themen des autonomen Fahrens, der Zukunftsvisionen und über den aktuellen Stand der Technik, sowie Sicherheitsaspekte und Problematiken die sich bei der Realisierung solcher Systeme ergeben.

Danach folgt ein Kurzvortrag von Frau Inken Eiteljörge, die als Werkstudentin bei Aptiv tätig ist. Sie ist derzeit Master-Studentin der Bergischen Universität Wuppertal und gab den Studierenden einen Überblick über die Berufschancen bei Aptiv während des aktuellen Studiums und einen Überblick zu den Einstiegsmöglichkeiten nach dem Studium.

Im Anschluss fand eine Werksführung durch eine Werkstatt mit autonom fahrenden Fahrzeugen statt und ein Ingenieur vor Ort referierte über Chancen und Risiken von der Idee der Autokonzeption bis hin zum realisierten Endprodukt.

Studierende zu Gast bei APTIV

Am 05. Juni 2018 fand die erste Exkursion im Rahmen der diesjährigen Exkursionswochen statt. Gemeinsam trafen sich die Studierenden um 12:15 Uhr am Haupteingang der Universität, um zu Fuß zu Aptiv zu gehen, da das Unternehmen fußläufig gegenüber des Campus Freudenberg liegt. Begleitet wurde die Exkursion von Bakr Fadl (Leiter des Career Service), Julia Wittig (Industrie und Handelskammer) und Annika Grübler (Fundraising).

Nach dem Empfang durch Frau Heier und Frau Behm wurden die Studierenden mit einer Kurzvorstellung des Unternehmens begrüßt. Thema war u. a. der Hintergrund der kürzlich in Kraft getretenen Namensänderung von Delphi zu Aptiv, die sich mit dem 31. März 2018 sich Delphi in zwei unabhängige Organisationseinheiten aufspalten. Dabei übernimmt die neue Einheit ‚Aptiv‘ am Standort Wuppertal die Geschäftsbereiche „Electronics and Safety“ und „Electronic and Architecture“.